Das sind wir - die Antikörperkultur!
Das Kollektiv:
Ulrike Schena-Heinrich - Lyrikerin aus Trier
Antonia Knaupe - Sängerin aus Mainz
Philipp Iskariot - Sänger aus Koblenz
Rosângela Ferreira - Schauspielerin aus Uelzen
Ilka Becirevic - Amateurtheater Trier, Germanistin
Manuel Klein - Schauspieler aus Weimar
Julia Prochnow - Schauspielerin aus Koblenz
Jan Philip Keller - Schauspieler aus Düsseldorf
Noémi Schröder - Musicaldarstellerin/Sängerin aus Düsseldorf
Susi Studentkowski - Musicaldarstellerin aus Bitburg
Joya Ghosh - Schauspielerin und Regisseurin aus Trier
Marije Louise - Sängerin aus den Niederlanden
Lara Schitto - Sängerin und Musicaldarstellerin aus Trier
Michaela Kröschel - Bühnenbildnerin aus Trier
Angela Händel - Pianistin aus Trier
Melanie Wladimir
News
Die Antikörperkultur auf dem Mai Träumerei Festival. Um 17 Uhr könnt ihr am Schauspielworkshop von Joya und Antonia teilnehmen.
Hintergrund
Joya Ghosh gründete 2016 das Theaterensemble Joya Ghosh and friends. Nun entschand in Krisenzeiten ein neues Projekt: die Antikörperkultur.
Wir
Zahlreiche KünstlerINNEN aus ganz Deutschland haben sich zusammen getan und produzieren digitalen Kulturcontent.
Idee
Geschlossene Theaterhäuser? Veranstaltungsverbot? Das digitale Zeitalter ermöglicht es uns, Kultur ins Wohnzimmer zu holen.
Antikörperkultur
Wir musizieren, stellen dar, tanzen und singen
Wir spielen Theater, schreiben Stücke einstweilen.
Klar, Kunst kann man nicht erzwingen.
Aber man kann sie teilen.
Wir schaffen Raum für eure Freizeit.
Und wir sind stolz, wenn später kein Stuhl frei bleibt.
Wir leben vom Zusammenkommen und gemeinsam genießen.
Dort, wo die Sinne sich entdecken und die Gedanken fließen.
Der Applaus sei das Brot des Künstlers, sagt man.
Doch bleibt dieser aus, sind wir leider arm dran.
Kein Grund, nicht weiter zu lachen.
Wir sind die, die positiv Theater machen.
Auch ohne Bühne teilen wir unsere Kunst.
Wenn euch das gefällt, zeigt uns gerne eure Gunst.
Geprüft auf Herz und Nieren.
Wir haben Lampenfieber.
Keine Macht den Viren!
Wir sehen uns online wieder.
Maximilian Hein